Punkt 10.00 Uhr Vormittag starteten 9 Biker bei -4 Grad über die Leibnitzer Au Richtung Kitzeck. Nach kurzer Fahrzeit ein erstes Gebrechen: Roland H.´s Schlauch lässt (seit Monaten) Luft aus. Nachpumpen und weiter geht´s!
Nach 500m: Es hat keinen Sinn, der Reifen verliert Luft, d.h. Schlauch wechseln.

Etwas ungeübt wird dieser Akt vollzogen. Froh gelaunt geht es bergauf nach Grössing, bergab durch den Wald in die „Neue Welt“, bevor es über Neurath nach Kitzeck geht. Oben angekommen, fehlt wieder jemand: Vatis Bike lahmt…. Nach einem Downhill von Gauitsch nach Heimschuh wieder keine Spur von Vati & Helfern: Auch bei ihm musste der Schlauch gewechselt werden.

Naja, wir liegen noch in der Zeit. In Richtung Muggenau die nächste

Steigung: Schaltwerksprobleme bei Christian Z. Jetzt wird´s eng: Das Essen und der Glüher werden kalt. Es wird der Staohupfa-Zug gestartet. In Reih und Glied braust dieser den Radweg bis nach Kaindorf, etwas erschöpft dann noch bis ins Ziel, wo man schon mit Essen und Trinken wartet. Trotz zahlreicher Pannen, die im neuen Jahr nicht mehr vorkommen werden (da die Räder jetzt wieder repariert wurden), gab es einen geselligen Ausklang, bei dem sich noch einige Stoahupfa hinzugesellten (aber nächstes Jahr sind sie dabei – Neujahrsvorsatz!!).