6 Stoahupfa und 2 Gastfahrer (und bald Stoahupfa) starteten in Pogöriach (Feistritz an der Drau) nach einem ausgiebigen Frühstück (!!) die 2 Tagestour aufs Goldeck (2142 HM, Latuschurgruppe) und auf den Mirnock (2110 HM, Nockberge).
1. TAG:

Zuerst fuhren wir auf der Bundestraße nach Pöllan, danach auf Nebenstraßen nach Ried bis zum Zlaner Stausee. Weiter gings hinauf nach Zlan über die Mautstraße Goldeck bis Gasthauf Seetal (Parkplatz 1870 HM) und danach noch die Forstraße zum Gipfelkreuz Goldeck auf 2142 HM. Die „Erwachsenenabfahrt“ (Trail) auf dem Wanderweg 210 Richtung Hochalm forderte ein Opfer, unser Guide Günter legte sich uns kurz zu Füßen (ohne Schaden für Mensch und Material), danach gings noch zur Mittelstadion Goldeck zum Krendlmarhof auf 1670 HM, zum Schlusspunkt des ersten Tages. Dort wurde dann ausgezeichnetes Essen serviert, eine Zigarre geraucht, so mancher „Spritzer“ getrunken  und über so manche Geschichte gelacht (Laufausflüge von 3-4 Stunden, Pferdeanruf, Justizkapperl,….).34 km, 1920 hm, Fahrzeit 3:42 Stunden

2. TAG:
Nach einem ausgiebigen Frühstück startete der 2. Tag mit der Abfahrt bis zur Talstation Goldeckbahn über Wanderweg 210 bis nach Spittal an der Drau. Danach ging es weiter über Molzbichl nach Rothenturn, es folgte ein Anstieg Richtung Insberg (870 HM) bis nach  Gschriet mit einem weiteren Hupferl zum Gasthof Klammer. Um die Verletzungsgefahr so gering wie möglich zu halten, wurden die Spaghetti mit Handschuhen konsumiert (siehe Fotogalerie). Der Anstieg bis zur Gingerhütte 1670 mit anschließendem Gipfelsturm auf dem Mirnock (2110 HM) auf Wanderweg 96c war doch recht strapaziös. Die anschließende „Erwachsenenabfahrt“ von div. Wanderwegen nach Fresach wurde ohne weiteren Zwischenfall erledigt. Zum Schluss wurde nach Feistritz an der Drau, Pogöriach noch der Stoahupfaexpress aktiviert.

Einen herzlichen Dank an unseren Guide Günter und auch an seine Schwiegereltern, die uns wieder einmal mit Kaffee und Kuchen köstlichst bewirteten.

65 km, 1850 hm, Fahrzeit: 4:50 Stunden